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Bin ich bi, frauen glücklich
Erinnerungsfetzen an den vergangenen Abend kehrten zurück. Ich rief mir in Erinnerung, dass Gina zu uns eingeladen gewesen war und der Abend eine unerwartete, jedoch zutiefst befriedigende Wendung genommen hatte. Keiner von uns hatte es wirklich geplant. Alles hatte sich wie von selbst ergeben. „Die müsste gerade im Bad sein. Nachdem ich dich ins Bett gebracht habe, haben wir zwei uns noch ein wenig miteinander unterhalten und dann habe ich ihr angeboten, dass sie auf der Couch übernachten und noch mit uns frühstücken könne.” Tom grinste. „Es ist uns beiden nicht leicht gefallen, die Hände voneinander zu lassen, aber ja, wir haben nicht noch einmal miteinander geschlafen, falls du darauf hinauswillst.” „Sieht wohl so aus.” „Mir geht's genauso, Schatz.” Ich schüttelte den Kopf. „Nicht eine Sekunde lang. Vertrauen missbraucht.
Eva hatte freie Schussbahn, und ließ ihren Stein fliegen. Er traf präzise in das Gesicht des Angreifers. Dieser hatte den Kinnriemen des Helms nicht geschlossen, und er wurde vom Kopf gerissen. Langes Blondhaar flog in die Luft, als die Gestalt von der Wucht des Einschlags nach hinten gerissen wurde, und danach wie ein Mehlsack zu Boden ging. ”Halt, nicht schießen”, Mariannes Schrei gellte durch das Tal, ”das ist Sandy. Das ist meine Sandy!”. Sie sprang, jede Vorsicht außer Acht lassend, aus ihrem Versteck, und eilte zu der reglosen Gestalt, die schwer auf den Steinen der Terrasse aufgeschlagen war. Jetzt endlich fiel ihr ein, wo sie den Helikopter schon einmal gesehen und sein Geräusch gehört hatte, das war Manfreds Fluggerät. Walter untersuchte vorsichtig Sandys Kopf auf Brüche, konnte aber nichts dergleichen feststellen. Inzwischen hatte auch Eva geschaltet und das MediPack aus der Unterkunft geholt. Bin ich bi.Mein Teil wuchs.
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